Das Haus der elektronischen Künste (HeK) widmet sich der digitalen Kultur und den neuen Kunstformen des Informationszeitalters. Es zeigt zeitgenössische Kunst, die neue Technologien erforscht und gestaltet.

Für das Museum des HeK wurde eine ehemalige Lagerhalle der Christoph Merian Stiftung umgebaut. Es grenzt unmittelbar an die Atelierräume an der Oslostrasse und befindet sich auf halbem Weg zwischen dem Turm der Hochschule für Künste (HGK) und dem Wohnbau von Herzog & de Meuron.

Wir bekamen den Auftrag für die Innenraumgestaltung und Möblierung im Erdgeschoss. Ein neues Café mit attraktivem Eingangsbereich und Museumsshop als neuer Treffpunkt direkt am Freilager-Platz. Mit viel Holz und einem ausgewogenen Farbkonzept entstand eine angenehme und wohnliche Atmosphäre. 

Für einige Möbel wurden alte Holzpalletten verarbeitet. So wie das Gebäude, hat auch das Holz eine neue Funktion bekommen und nimmt subtil Bezug auf die Vergangenheit.